Berlin, 15. April 2024 – Die DKB hat im Berichtsjahr 2023 ein außerordentlich starkes Jahresergebnis erwirtschaftet. Treiber für das sehr erfolgreiche Geschäftsjahr waren u.a. Effekte aus der Zinsentwicklung durch die EZB und ein starkes Neukundengeschäft in einem herausfordernden Vertriebsumfeld.
Im Sommer 2023 hat der DKB-Vorstand zudem ein Effizienz- und Transformationsprogramm gestartet. Ziel des bis Ende 2025 angelegten Transformationsprogramms ist es, das Betriebsmodell der DKB nachhaltig zu optimieren, eine Basis für weiteres Wachstum zu schaffen und damit die Profitabilität langfristig sicherzustellen. Ausgehend von einer fortlaufenden konzernweiten Prozess- und Effizienzanalyse wird die DKB eine Stellenreduzierung im mittleren dreistelligen Bereich vornehmen. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung von Services geht die DKB von einem geringeren Personalbedarf aus und bietet hierfür betroffenen Mitarbeitenden ein Freiwilligenprogramm an. Dabei sollen die jährlichen Sach- und Personalaufwendungen um etwa 100 Millionen Euro gesenkt werden und stabil gehalten. Daraus resultierende Kosteneffekte werden zum Teil reinvestiert. Vor dem Hintergrund der Stellenreduktion steigt das Restrukturierungs- und Transformationsergebnis temporär an.
Stefan Unterlandstättner, CEO: „Trotz des sehr guten Geschäftsergebnisses ist jetzt der richtige Zeitpunkt für diese Transformation, um unser Betriebsmodell noch besser für die Zukunft aufzustellen. Wir müssen selbstkritisch bleiben, die Qualität unserer Produkte und Services weiter erhöhen und konsequent in Digitalisierung investieren. Mit dem Launch unseres neuen Web-Banking im Jahr 2023 und der DKB-App haben wir dafür bereits zwei wesentliche Plattformen geschaffen. Wir sind und wollen zudem weiterhin eine der führenden B2B-Banken bei der Umsetzung der Energie-, Wärme- und Mobilitätswende in Deutschland sein und noch schnellere Prozesse in der Kreditvergabe anbieten.“
Die Finanzkennzahlen im Überblick:
Die DKB erwirtschafte im Geschäftsjahr 2023 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 1.002 Mio. Euro (2022: 356 Mio. Euro). Das Ergebnis übertrifft die Planung damit nahezu um das Doppelte. Der Zinsüberschuss liegt mit 1.937 Mio. Euro (2022: 1.313 Mio. Euro) deutlich über dem erwarteten Niveau und ist somit der Hauptfaktor für das sehr gute Jahresergebnis. Ein wesentlicher Treiber hierfür waren vor allem die Zinserhöhungen der EZB. Das Provisionsergebnis konnte auf nunmehr 130 Mio. Euro (2022: 88 Mio. Euro) erhöht werden. Positiv wirkten hierbei die Einführung von Karten- und Kontoführungsgebühren. Das Risikoergebnis entwickelte sich – trotz konjunkturellem Abschwung und erhöhter Inflation – besser als geplant und beträgt -63 Mio. Euro (2022: -16 Mio. Euro). Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr geht hierbei auf Kreditengagements im Segment Privatkunden zurück, wo sich die anhaltende wirtschaftliche Eintrübung mittlerweile bemerkbar macht.
Trotz des schwierigen Marktumfeldes hat die DKB die Kundenforderungen in 2023 – durch gutes Neugeschäft in allen Segmenten – auf rund 94,8 Mrd. Euro (2022: 89,3 Mrd. Euro) gesteigert. Das entspricht einem Zuwachs um rund 5,5 Mrd. Euro. Die Kundeneinlagen stiegen stark an, auf nun 102,3 Mrd. Euro (2022: 85,2 Mrd. Euro). Wachstumstreiber war hier die Weitergabe der EZB-Zinserhöhungen an die Privatkund*innen (z.B. über die Anlageprodukte Tages- und Festgeld). Die Bilanzsumme lag im Berichtszeitraum bei 134,5 Mrd. Euro (2022: 121,0 Mrd. Euro).
Jan Walther, CFO: „Mit einem Vorsteuergewinn von über 1 Mrd. Euro und einem Zinsüberschuss von 1,9 Mrd. Euro haben wir den Weg für weiteres profitables Wachstum geebnet. Was mich besonders freut und in diesem aktuell herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld nicht selbstverständlich ist: Unser Provisionsergebnis hat sich deutlich erhöht, wir konnten unser Aktivgeschäft steigern und sind aktuell auf knapp 5,6 Millionen Kund*innen gewachsen. Unser Ziel ist es, das deutlich gesteigerte Ertrags- und Ergebnisniveau in den Folgejahren – begleitet durch zusätzliche Investitionen – weiter zu erhöhen. Eine Voraussetzung dafür ist auch die Stärkung unserer Eigenkapitalunterlegung. Der Wechsel vom pauschalen Kreditrisikostandardansatz (KSA) hin zum risikosensitiven auf internen Ratings basierenden Ansatz (IRBA) auf Einzelinstitutsebene ist ein bedeutsamer Meilenstein und stärkt unsere Eigenkapitalunterlegung.“
Privatkundengeschäft – Produktautomatisierung und kontinuierliches Kundenwachstum
Im Privatkundensegment hat die DKB in 2023 ihr Kundenwachstum fortgesetzt und 255.000 neue Kund*innen hinzugewonnen. Im Berichtsjahr konnte die Profitabilität des Retailgeschäfts weiter erhöht werden. Auch im Privatkundengeschäft sollen die Produkte und Services noch stärker automatisiert werden, um noch effizientere Banking-Lösungen anzubieten. Mit der Migration zahlreicher Anwendungen in die Cloud hat die DKB bereits wichtige Grundlagen für eine dafür notwendige IT-Infrastruktur gelegt, die eine bessere Skalierung des Geschäfts und damit verbundener Datenströme ermöglicht.
Mit z. B. der Einführung einer automatisierten Haushaltsrechnung hat die DKB den Antragsprozess in der Baufinanzierungen deutlich vereinfacht. Die innovative Lösung baut auf dem bereits eingeführten digitalen Kontocheck der DKB auf und macht es den Kund*innen künftig noch einfacher, eine Baufinanzierung zu beantragen. Durch die automatisierte Haushaltsrechnung wird die Einreichung herkömmlicher Bonitätsunterlagen wie Lohn- und Gehaltsabrechnungen überflüssig.
Durch die Zinserhöhungen der EZB war es der DKB zudem möglich, ihren Kund*innen attraktive Konditionen auf Einlagen anzubieten und das ohne eine Unterscheidung zwischen Bestands- und Neukund*innen. Die sehr gute Marktpositionierung der Tages- und Festgeldangebote zeigt sich in steigenden Kundeneinlagen. Das Einlagenvolumen im Segment Privatkunden stieg im Jahr 2023 um 18,7 Mrd. EUR auf insgesamt rund 80,2 Mrd. EUR.
Das Aktivgeschäft mit den Hauptprodukten Baufinanzierung und Privatdarlehen ist durch die Zinsentwicklung mit 3,4 Mrd. EUR Neugeschäft deutlich unter dem Vorjahresniveau geblieben (Vorjahr: 5,2 Mrd. EUR). Stabilisierend wirkte sich die Einführung der Grünen Baufinanzierung aus, die nach kurzer Anlaufphase einen relevanten Anteil am Neugeschäft ausmachte. Hier ermöglicht die DKB ihren Kund*innen seit Mitte 2023 eine Baufinanzierung, mit verbesserten Konditionsangeboten, bei Einhaltung definierter Energieeffizienzklassen bei Neubau, Kauf oder Modernisierung abzuschließen. Das Neugeschäftsvolumen bei Baufinanzierungen liegt im Berichtsjahr bei rund 2,0 Mrd. EUR (2022: rund 3,5 Mrd. EUR). Ähnlich wie bei der Baufinanzierung ist die Nachfrage nach Privatdarlehen ebenfalls deutlich rückläufig. Das Neugeschäftsvolumen bei Privatdarlehen liegt im Berichtsjahr bei 1,4 Mrd. EUR (2022: rund 1,7 Mrd. EUR). Im Rahmen der Strategie für profitables Wachstum treibt die DKB kontinuierlich die Standardisierung und Automatisierung beider Produkte voran.
Das Forderungsvolumen ist von 19,3 Mrd. EUR auf 20,9 Mrd. EUR gestiegen. Trotz der geschäftlich herausfordernden Zeiten hat die DKB wichtige Fortschritte bei der Vereinfachung & Automatisierung der Kreditbearbeitung erzielt. Im Konsumentenkreditgeschäft konnte der Anteil des voll automatisierten Online-Konsumentenkredits am Portfolio kontinuierlich gesteigert werden.
Das Wertpapiergeschäft befindet sich auf Vorjahresniveau und weist zum 31. Dezember 2023 insgesamt 737.000 Depots auf. Dies ist hauptsächlich das Ergebnis einer aktiven Bestandsoptimierung, bei der die von Kund*innen nicht mehr benötigten Depots, gezielt bereinigt wurden. Das Gesamtdepotvolumen beträgt mehr als 25,1 Mrd. EUR und ist insbesondere durch Neukundenwachstum und Sparplanzuflüsse gestiegen. Das Wertpapiergeschäft ist auch in diesem Jahr durch eine abwartende Haltung der Anleger*innen u.a. aufgrund der Inflation beeinflusst.
Geschäftskunden: Aktivgeschäft trotz Investitionszurückhaltung gesteigert
Um Synergien zu heben, Komplexität zu reduzieren und die Strukturen für neue Herausforderungen aufzustellen, wurden die Segmente Infrastruktur und Firmenkunden im April 2023 organisatorisch zum Segment Geschäftskunden zusammengeführt.
Der direkte Einfluss des Russland-Ukraine-Krieges und die Nachwirkungen der Corona-Pandemie haben sich weiter abgeschwächt, sind aber durch Inflation und gestiegene Zinsen weiterhin spürbar. Zudem beeinflussen staatliche Eingriffe, insbesondere zur Umsetzung des Transformationsprozesses hin zu einer fossilfreien Wirtschaft, zunehmend die Investitionsentscheidungen unserer Kund*innen.
Die Neukreditvergabe konnte im Geschäftskunden-Segment insgesamt an das Vorjahr anknüpfen. Insbesondere das Neukreditvolumen zur Finanzierung von Photovoltaik- und Windenergieanlagenparks und zum Ausbau der erforderlichen Netze liegt über dem Vorjahresniveau.
Das Forderungsvolumen im Segment Geschäftskunden hat sich im Vergleich zum 31.12.2022 um 4,0 Mrd. EUR auf 73,7 Mrd. EUR erhöht. Wesentliche Treiberdieser Entwicklung waren die Kundengruppen New Energies, Energie und Versorgung und Wohnen.
Das Einlagenvolumen liegt mit 19,9 Mrd. EUR etwa auf dem Niveau des Vorjahres.
Kommunen weiterhin mit Investitionen zurückhaltend
Auch nach dem Ende der Corona-Pandemie sahen sich die Kommunen und Unternehmen der sozialen Infrastruktur mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, welche dazu führten, dass beide Kundengruppen verhaltener investierten und die Finanzierungsnachfrage in diesem Sektor insgesamt stagnierte.
Die Einnahmen in den Kommunen sind auch 2023 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Dies betrifft insbesondere die Gewerbesteuereinnahmen, da sich die Wirtschaft nach der Corona-Krise erholt hat und gestundete Steuerzahlungen nachgeholt wurden.
Das Forderungsvolumen Kommunen u. soziale Infrastruktur nahm um rund 0,9 Mrd. EUR im Vergleich zum Vorjahr zu und betrug 19,8 Mrd. EUR. Das Einlagenvolumen hat sich verringert und belief sich auf rund 4,5 Mrd. EUR.
Energie & Versorgung mit fortlaufendem Investitionsbedarf / New Energies auf Wachstumskurs
Die Entwicklungen am Energiemarkt in Folge des Russland-Ukraine-Konflikts haben weiterhin zu keinem deutlichen Rückgang des Investitionsbedarfs der Ver- und Entsorgungsunternehmen geführt. Trotz des nach wie vor starken Wettbewerbsumfelds mit hohem Margendruck entwickelte sich das Darlehensgeschäft 2023 auf gutem Niveau. Die Dynamik im Jahresendgeschäft war aufgrund des im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Zinsniveaus und der hohen personellen Anforderungen an Energieversorger zur Bewältigung der Energiekrise etwas rückläufig.
Das Forderungsvolumen der Kundengruppe Energie und Versorgung belief sich per 31. Dezember 2023 auf 9,8 Mrd. EUR. Im Verhältnis zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von rund 0,9 Mrd. EUR. Das Einlagenvolumen belief sich auf rund 1,3 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,4 Mrd. EUR).
Das bereits im Laufe des Jahres 2022 beschlossene Erneuerbare-Energien-Gesetz – EEG 2023 hat wie erwartet, zu einem deutlichen Anstieg des Zubaus von Windenergie- und Photovoltaikanlagen in Deutschland geführt. Im Geschäftsjahr 2023 konnte das Forderungsvolumen in der Kundengruppe New Energies insgesamt zum Jahresende auf 10,7 Mrd. EUR (Vorjahr: 9,8 Mrd. EUR) weiter ausbauen. Zusätzlich stiegen die Avale um 0,2 Mrd. EUR auf 1,2 Mrd. EUR an. Die Kundeneinlagen belaufen sich auf 2,2 Mrd. EUR (Vorjahr: 2,4 Mrd. EUR).
Wohnungswirtschaft aufgrund geringerer Umsetzungen von Bauvorhaben herausfordernd
Das Marktumfeld für die Kundengruppe Wohnen im Jahr 2023 war erwartungsgemäß herausfordernd. Der fortgesetzte Zinsanstieg in Verbindung mit weiter steigenden Baukosten hat die wirtschaftliche Umsetzbarkeit von Bauvorhaben in Frage gestellt. Viele Investitionspläne wurden gekürzt oder zumindest zeitlich gestreckt.
Im Ergebnis war die Kreditnachfrage gegenüber den Vorjahren erwartungsgemäß deutlich rückläufig. Das Forderungsvolumen der Kundengruppe Wohnen erhöhte sich auf rund 27,9 Mrd. EUR. Der Zuwachs von 1,0 Mrd. EUR lag unter dem Vorjahr (2022: +1,4 Mrd. EUR). Das Einlagenvolumen blieb mit rund 1,9 Mrd. EUR stabil (Vorjahr: 2,0 Mrd. EUR). Die Marktdurchdringung bei Wohnungsunternehmen ist mit 68 Prozent weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.
Agrarwirtschaft – Marktpreise stabilisieren sich
Nachdem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine die Lieferketten in 2022 stark belastet hat und Erzeugerpreise zum Teil Rekorde erreicht haben, hat sich der Markt im Jahr 2023 wieder auf niedrigerem Niveau eingependelt. Erzeugerpreise für Getreide, Raps und Milch sind 2023 deutlich zurückgegangen. Die Kreditnachfrage war im gesamten Jahresverlauf verhalten. Insbesondere in der Tierhaltung führt die Verunsicherung über künftige Tierhaltungsstandards weiterhin zu einer Investitionszurückhaltung.
Das Neugeschäft basierte maßgeblich auf granularen Geschäften, wie z.B. der Anschaffung von Landwirtschaftstechnik, sowie großvolumigen Geschäft wie z. B. Unternehmenskäufen. Ein wachsendes Interesse an PV-Vorhaben ist deutlich zu spüren. Insgesamt liegt das Forderungsvolumen in der Kundengruppe Landwirtschaft und Ernährung wie im Vorjahr bei 3,7 Mrd. EUR.
Anspruch, weiterhin einer der Vorreiter im Bereich Sustainable Finance zu sein
Erstmals hat die DKB im Geschäftsjahr 2023 die Rolle des Chief Sustainability Officer (CSO) geschaffen. Die neue Funktion soll dazu beitragen, das Thema ESG noch tiefer in den Wertschöpfungsprozessen der Bank zu verankern und die vielseitigen Entwicklungen zum Thema Sustainable Finance im Marktumfeld zu beobachten, strategisch zu bewerten sowie neue Impulse abzuleiten.
Mit der Veröffentlichung eines Sustainable Lending Framework zeigt die DKB zudem transparent auf, welche Kriterien eine Finanzierung erfüllen muss, damit sie für uns als grün oder sozial gilt. Es wurde auf Basis von gängigen Marktstandards entwickelt, um die Transformation am konkreten Finanzierungsanlass greifbar zu machen.
Darüber hinaus wurde eine konzernweite Diversity-Strategie veröffentlicht. In unternehmens- und bereichsübergreifender Teamarbeit hat ein crossfunktionales Team aus Kolleg*innen der DKB AG, DKB Service GmbH, DKB Grund GmbH und der DKB Code Factory GmbH gemeinsame Ziele und Maßnahmen formuliert, mit denen die DKB ihre Vielfalt im DKB-Konzern fördern und weiterentwickeln. Ende November 2023 wurde mit der Ernennung der Chief of Diversity (CoD) eine weitere neue Position geschaffen, mit dem Ziel, die konzernweiten Aktivitäten zu den Themen Diversity & Inklusion strategisch noch besser zu bündeln.
Zudem ist die DKB der Corporate Digital Responsibility (CDR) Initiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) beigetreten und hat ihren ersten CDR-Bericht veröffentlicht.
Link zum Geschäftsbericht & Video-Statement des CFOs:
https://dok.dkb.de/pdf/gb_2023.pdf
https://dok.dkb.de/pdf/gb_2023_en.pdf
Über die DKB:
Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) mit Hauptsitz in Berlin ist Teil der BayernLB-Gruppe und betreut Geschäfts- und Privatkund*innen. Mit einer Bilanzsumme von 134,5 Mrd. Euro (Stichtag: 31.12.2023) zählt sie zu den Top-20-Banken Deutschlands. Über 5,5 Millionen Menschen sind Kund*innen der DKB. Sie wickeln ihre Bankgeschäfte bequem und sicher online ab. Die DKB-Branchenexpert*innen betreuen die Geschäftskund*innen persönlich an 26 DKB-Standorten deutschlandweit. Als Partnerin von Unternehmen und Kommunen hat sich die Bank frühzeitig auf zukunftsträchtige Branchen in Deutschland spezialisiert: Wohnen, Gesundheit, Pflege, Bildung, Landwirtschaft, Infrastruktur und Erneuerbare Energien. Die DKB legt großen Wert auf nachhaltiges Handeln: Als #geldverbesserer setzt sie deshalb auf ein nachhaltiges Kreditgeschäft.
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