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Eine Frau steht vor einer Werkstatt in der Sonne

Altersvorsorge für Frauen: Nimm deine Zukunft in die eigene Hand

Gerade Frauen stehen vor besonderen Herausforderungen, wenn es um die finanzielle Absicherung im Alter geht. Warum das so ist und mit welchen Strategien du frühzeitig vorsorgen und deine Zukunft selbstbestimmt gestalten kannst.

März 2025
Kennst du das auch? Die Rente ist ein Thema, das sich gerne auf der To-do-Liste versteckt – immer da, aber nie ganz oben. Und wenn es dann doch mal zur Sprache kommt, hört man Sätze wie: „Ach, das passt schon irgendwie“ oder „Ich kümmere mich später drum“. Dabei ist Altersvorsorge gerade für Frauen ein Thema, das nicht auf die lange Bank geschoben werden sollte. Warum? Weil Frauen im Durchschnitt weniger verdienen, häufiger in Teilzeit arbeiten und statistisch betrachtet länger leben als Männer – alles Faktoren, die sich auf die Rente auswirken können. Doch keine Sorge, es gibt viele Möglichkeiten, aktiv für deine finanzielle Zukunft vorzusorgen.
Das Wichtigste in Kürze
  • Frauen verdienen im Durchschnitt weniger als Männer, arbeiten häufiger in Teilzeit und haben statistisch gesehen eine längere Lebenserwartung. Dadurch entsteht eine Rentenlücke.

  • Wer frühzeitig mit der Altersvorsorge beginnt, kann vom Zinseszinseffekt profitieren.

  • Unterschiedliche Lebensphasen erfordern individuelle Strategien – von Berufseinsteigerinnen bis hin zu Frauen ab 50.

  • Es gibt vielfältige Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge, beispielsweise eine Kombination aus Tagesgeldkonto, ETFs und Aktien. Staatliche Förderungen kannst du zusätzlich nutzen, um die Rentenlücke zu schließen.

  • Gemeinsame Planung mit dem*der Partner*in kann helfen, doch finanzielle Unabhängigkeit sollte das Ziel sein.

Warum Frauen besonders auf ihre Altersvorsorge achten sollten

Gender Pay Gap: Frauen verdienen im Schnitt weniger als Männer. Dem Statistischen Bundesamt zufolge hatten Frauen im Jahr 2024 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich einen um 16 Prozent geringeren Verdienst als Männer. Demnach erhielten sie einen durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von 22,24 Euro – 4,10 Euro weniger als die Männer (26,34 Euro). Ein geringeres Einkommen bedeutet allerdings weniger Einzahlungen in die Rentenkasse und somit eine geringere Rente. Beispiel: Eine Frau, die 30 Jahre lang 16 Prozent weniger verdient als ein Mann mit 50.000 Euro Jahresgehalt, hat am Ende rund 240.000 Euro weniger Einkommen – und entsprechend weniger Rentenansprüche.
Teilzeit und Familienpausen: Ob wegen der Kindererziehung oder der Pflege von Angehörigen – viele Frauen arbeiten zeitweise weniger oder unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit. Der Gender Care Gap zeigt diesen unterschiedlichen Zeitaufwand, den Frauen und Männer für unbezahlte Sorgearbeit aufwenden. Dazu zählen Tätigkeiten in Haushalt und Garten, die Pflege und Betreuung von Kindern und Erwachsenen sowie ehrenamtliches Engagement und unbezahlte Hilfen in anderen Haushalten. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) beziffert den Gender Care Gap auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamtes aktuell auf 44,3 Prozent. Das bedeutet, dass Frauen im Durchschnitt täglich 44,3 Prozent mehr Zeit für unbezahlte Sorgetätigkeit aufwenden als Männer. Umgerechnet sind das 79 Minuten Unterschied pro Tag. Diese Zeit fehlt Frauen für die Erwerbsarbeit, was sich wiederum erheblich auf die Höhe ihrer Rente auswirken kann.
Längere Lebenserwartung: Frauen leben länger als Männer. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines in den Jahren 2021 bis 2023 geborenen Jungen beträgt laut Statistischen Bundesamt 78,2 Jahre, während ein in dem Zeitraum geborenes Mädchen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 83 Jahren hat. Das klingt zunächst einmal nach einer guten Nachricht für die Frauen, bringt jedoch eine wichtige Herausforderung mit sich: Frauen müssen ihr angespartes Geld über einen längeren Zeitraum hinweg einteilen und absichern.

So berechnest du deine Rentenlücke

Wie viel Geld fehlt dir nun im Alter? Das kannst du mit deiner Rentenlücke berechnen. Dabei handelt es sich um die Differenz zwischen deinen Ausgaben im Ruhestand und den Einnahmen aus der gesetzlichen Rente. Deine persönliche Rentenlücke kannst du in zwei Schritten identifizieren:
1. Kläre deine Rentenansprüche: Schlage hierzu in deiner Renteninformation von der Deutschen Rentenversicherung (DRV) deine zu erwartende Rente nach. Die Renteninformation wird einmal pro Jahr automatisch verschickt an alle Versicherten ab dem 27. Geburtstag, die mindestens fünf Jahre an Beitragszeiten erworben haben. Alternativ kannst du deine Ansprüche bei der digitalen Rentenübersicht auch online nachschauen.
2. Verschaffe dir einen Überblick über deine Ausgaben: Notiere dir deine monatlichen Ausgaben, um deinen finanziellen Bedarf im Rentenalter zu schätzen. Dabei kann es sich natürlich nur um eine Schätzung handeln. Da einige Kosten im Ruhestand wegfallen – etwa für das tägliche Pendeln oder die Versorgung der Kinder – gilt als Faustregel, dass im Rentenalter 80 Prozent des Nettolohns zur Verfügung stehen sollten.
Beispiel: Eine im Jahr 1990 geborene Frau mit einem aktuellen Nettoeinkommen von 2.200 Euro würde beim Renteneintritt mit 67 Jahren rund 1.350 Euro netto erhalten – bei einer Wunschrente von 1.800 Euro. Demnach ergibt sich eine monatliche Vorsorgelücke von 450 Euro, die es zu überbrücken gilt. Gerechnet wurde dieses Beispiel mit dem Rentenlückenrechner des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Hier kannst du ganz einfach auch deine persönliche Vorsorgelücke bestimmen.

So schließt du die Rentenlücke

Diese Herausforderungen sollen dir aber keinen zusätzlichen Druck bereiten. Denn die gute Nachricht ist, dass du aktiv gegensteuern kannst! Und das muss noch nicht einmal kompliziert sein. Hier sind ein paar bewährte Strategien:
1. So früh wie möglich starten
Je früher du anfängst, selbst für dein Alter vorzusorgen, desto mehr kannst du vom Zinseszinseffekt profitieren. Selbst kleine monatliche Beträge, die du investierst, können sich im Laufe der Jahre zu einem beachtlichen Vermögen entwickeln. Wenn du also eine Rentenlücke von 450 Euro schließen möchtest, könntest du zum Beispiel monatlich 180 Euro in ETFs investieren. Bei einer angenommenen durchschnittlichen jährlichen Rendite von 6 Prozent hättest du nach 30 Jahren ein Kapital von über 180.000 Euro – und könntest dir so 30 Jahre lang monatlich rund 500 Euro auszahlen.
2. Diversifizieren statt nur sparen
Dein Geld nur auf dem Girokonto ansparen? Keine gute Idee, denn hier gibt es kaum Zinsen. Besser ist es, eine Mischung aus sicheren und renditestarken Anlagen zu nutzen, zum Beispiel eine Kombination aus Tagesgeldkonto, ETFs und Aktien. Was am besten zu dir passt, kannst du in unseren Hinweisen zum Sparen und Investieren erfahren.
Darüber hinaus gibt es alternative Altersvorsorgemodelle, die individuell angepasst werden können. Dazu gehören Investitionen in Immobilien, die als stabile und inflationsgeschützte Wertanlagen dienen können. Auch private Rentenversicherungen sind eine Option, um dir eine garantierte lebenslange Auszahlung zu sichern – hierbei solltest du aber zuvor eine unabhängige Beratung in Anspruch nehmen, beispielsweise bei der Verbraucherzentrale. Für die Altersvorsorge ist ein langfristiger Anlagehorizont und eine kluge Kombination verschiedener Strategien wichtig, um die Rentenlücke gezielt zu schließen.
3. Staatliche Förderungen nutzen
Es gibt verschiedene staatlich geförderte Vorsorgemodelle wie die Riester-Rente oder die betriebliche Altersvorsorge. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Auch hier solltest du dich informieren – beispielsweise bei unabhängigen Organisationen wie der Verbraucherzentrale.
4. In der Partnerschaft mitdenken
Auch wenn du finanziell unabhängig sein möchtest, kann es sinnvoll sein, gemeinsam mit deinem*deiner Partner*in über die Altersvorsorge nachzudenken. Hier sind einige Möglichkeiten, wie ihr gemeinsam für eine faire Verteilung sorgen könnt:
  • Finanzieller Ausgleich durch den*die Besserverdienende*n: Falls dein*e Partner*in deutlich mehr verdient und du aufgrund von Familienarbeit weniger einnimmst, kann ein finanzieller Ausgleich in Form von Einzahlungen in deine Rentenkasse sinnvoll sein.

  • Steuerklassenwahl überdenken: Eine ungünstige Steuerklassenwahl kann sich langfristig negativ auf dein Nettoeinkommen auswirken. Vor allem Ehepaare mit höherem Einkommensunterschied wählen häufig die Kombination der Steuerklassen 3 und 5. Die Person mit dem höheren Einkommen wird in Steuerklasse 3 eingestuft und erhält neben dem eigenen Grundfreibetrag auch den des Partners beziehungsweise der Partnerin gutgeschrieben. Dadurch verringert sich ihr monatlicher Lohnsteuerabzug erheblich. Die besserverdienende Person in Steuerklasse 3 zahlt also kaum Steuern, während die geringer verdienende Person – meistens immer noch die Frau – in Steuerklasse 5 fast die gesamte Steuerlast trägt. Zudem hat die Steuerklassenwahl 3/5 den Nachteil, dass in einigen Fällen eine Steuernachzahlung fällig wird, weil unterjährig zu wenig Steuer an den Fiskus überwiesen wurde. Ein Wechsel in die Steuerklasse 4 mit Faktor kann daher geeigneter sein. Hierbei werden die Eheleute individuell betrachtet, die Höhe der Steuern richtet sich nach dem eigenen Bruttoeinkommen, beide erhalten ihren Steuerfreibetrag. Zudem drohen in dieser Steuerklasse kaum Nachzahlungen, da die monatliche Steuerabgabe bereits recht genau berechnet wird.

  • Ehevertrag oder Versorgungsausgleich: Falls du verheiratet bist, kann ein Ehevertrag oder ein Versorgungsausgleich im Scheidungsfall sicherstellen, dass deine Rentenansprüche nicht verloren gehen.

Checkliste

Rentenpunkte für Erziehungszeiten

Für jedes Jahr, das du für Kindererziehung aufbringst, werden dir Rentenpunkte gutgeschrieben. Prüfe, ob diese korrekt in deinem Rentenkonto vermerkt sind. Um sicherzustellen, dass diese richtig erfasst sind, solltest du folgende Schritte unternehmen:

  • Rentenkonto klären: Beantrage eine Kontenklärung bei der Deutschen Rentenversicherung.

  • Antrag stellen: Deine Erziehungszeiten kannst du im „Antrag auf Feststellung von Kindererziehungszeiten/Berücksichtigungszeiten wegen Kindererziehung“ V0800 bei der Rentenversicherung einreichen. Weitere Infos hierzu werden in diesem Video erläutert. Wenn du Kindererziehungszeiten für dein Stief-, Pflege- oder Adoptivkind anerkennen lassen möchtest, benötigst du zudem den Zusatzfragebogen V0805. Vor der Antragstellung solltest du dich mit dem anderen Elternteil absprechen oder mit ihm*ihr den Antrag gleich gemeinsam ausfüllen – denn pro Kind kann nur ein Elternteil Erziehungszeit beanspruchen. Der andere Elternteil muss also seinen Verzicht erklären, indem er oder sie im Antrag bestätigt, wer die Kinder überwiegend erzogen hat. Geben die Eltern diese sogenannte übereinstimmende Erklärung nicht ab, werden die Kindererziehungszeiten grundsätzlich der Mutter zugeordnet.

Es ist wichtig, dass du dich nicht nur auf die finanzielle Absicherung durch den*die Partner*in verlässt, sondern auch eigene Maßnahmen ergreifst, um für das Alter gewappnet zu sein.

Altersvorsorge: Praktische Tipps für deinen Start

Finanz-Check machen: Verschaffe dir einen Überblick über deine aktuelle finanzielle Situation. Welche Einnahmen hast du? Welche Ausgaben? Wie viel kannst du monatlich für deine Altersvorsorge zur Seite legen?
Notgroschen aufbauen: Ein Polster für unvorhergesehene Ausgaben hilft, finanzielle Engpässe zu vermeiden. Zwei bis drei Monatsgehälter sind ein guter Richtwert.
Finanzielle Bildung erweitern: Wissen ist Macht! Je mehr du über Geldanlage und Altersvorsorge weißt, desto sicherer wirst du in deinen Entscheidungen. Schau dich beispielsweise bei DKB-Finanzwissen um.

Die wichtigsten Infos zu verschiedenen Lebensphasen von Frauen

Altersvorsorge ist in jeder Lebensphase ein wichtiges Thema. Doch je nach Alter und individueller Situation gibt es unterschiedliche Schwerpunkte, auf die du achten solltest.
Berufseinsteigerinnen (18-29 Jahre)
Als Berufseinsteigerin ist die Zeit auf deiner Seite. Du solltest so früh wie möglich mit der Altersvorsorge beginnen, um den Zinseszinseffekt optimal zu nutzen. Es empfiehlt sich, langfristige Anlagestrategien zu verfolgen, beispielsweise durch ETFs und Aktien. Zudem solltest du prüfen, ob dein Arbeitgeber eine betriebliche Altersvorsorge anbietet und welche Vorteile sich daraus ergeben.
Frauen ab 30 Jahren
Als Frau ab 30 Jahren rät es sich, neben der gesetzlichen Rente weitere Vorsorgemaßnahmen in Betracht zu ziehen. Falls Kinder geplant sind, kann es sich lohnen, eine Strategie für mögliche Einkommensausfälle durch Elternzeit zu entwickeln. Gleichzeitig solltest du die Angebote deines Arbeitgebers zur betrieblichen Altersvorsorge nutzen und zusätzliche private Vorsorge betreiben. Außerdem könntest du prüfen, ob du durch einen Arbeitgeberwechsel dein Einkommen noch vergrößern kannst. Dadurch hättest du einen größeren finanziellen Puffer für deine private Altersvorsorge.
Frauen ab 40 Jahren
Ab 40 Jahren wird es immer wichtiger, deine Rentenlücke zu berechnen und eine gezielte Sparstrategie anzupassen. Der Vermögensaufbau sollte mit sicheren, aber auch rentablen Anlageformen kombiniert beziehungsweise diversifiziert werden. In dieser Phase könnte ein Arbeitgeberwechsel durchaus sinnvoll sein, wenn er dir ein höheres Einkommen verspricht.
Frauen ab 50 Jahren
Als Frau ab 50 Jahren solltest du deine bestehende Altersvorsorge noch einmal gründlich überprüfen und gegebenenfalls optimieren. In dieser Phase können steuerliche Vorteile und staatliche Förderungen besonders hilfreich sein. Auch Grundeigentum oder alternative Anlagemöglichkeiten können in Erwägung gezogen werden, um dir eine sichere finanzielle Zukunft zu gewährleisten.
Frauen mit Minijob
Wenn du einen Minijob ausübst, solltest du prüfen, ob es sinnvoll ist, dich von der Zahlung des Eigenbeitrags zur gesetzlichen Rentenversicherung befreien zu lassen. Für die meisten Minijobberinnen – insbesondere, wenn keine weitere Hauptbeschäftigung besteht – ist es jedoch von Vorteil, in die Rentenversicherung einzuzahlen.
Frauen ohne Kinder
Wenn du als Frau keine Kinder hast, kannst du dich voll auf individuelle Anlagestrategien konzentrieren, da du keine Erziehungszeiten berücksichtigen musst. Es empfiehlt sich, deine Anlagen zu streuen – neben der Investition in Wertpapiere könntest du auch weitere Investitionsobjekte wie Immobilien oder Edelmetalle in Betracht ziehen.
Frauen mit Behinderung
Wenn du eine Frau mit Einschränkungen bist, solltest du deine spezifischen Rentenansprüche prüfen und mögliche staatliche Förderungen in Anspruch nehmen. Zudem könntest du als schwerbehinderte Frau unter Umständen frühzeitig in Rente gehen. Hierzu muss ein Grad der Behinderung von wenigstens 50 vorliegen und du musst die Mindestversicherungszeit von 35 Jahren erfüllen. Weitere Infos zu den Leistungen für schwerbehinderte Menschen erhältst du direkt bei der DRV.
Kurz gesagt
  • Da Frauen im Durchschnitt immer noch weniger verdienen, häufiger in Teilzeit arbeiten und laut Statistik länger leben als Männer, ist es wichtig, sich als Frau mit dem Thema Altersvorsorge zu beschäftigen.

  • Altersvorsorge ist keine Raketenwissenschaft, aber sie erfordert frühes und bewusstes Handeln.

  • Fang am besten noch heute an, dich mit deiner finanziellen Zukunft zu beschäftigen!

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