Das so genannte Phishing ist ein leider sehr häufiger Versuch, an den Zugang zu deinem Konto zu kommen. Wir haben aktuelle Beispiele von Phishing-Mails und SMS gesammelt.

Die wichtigste Info: Gib niemals deine Zugangsdaten, PIN oder TAN per E-Mail, SMS oder am Telefon weiter. Weder Banken, noch Kreditkarteninstitute oder auch Behörden, Polizei und Sicherheitsdienste werden dich auf diesen Wegen auffordern, deine Daten preiszugeben – auch nicht aus vermeintlichen Sicherheitsgründen.

Wenn du nicht auf die SMS oder E-Mail reagiert hast und deine Daten nicht weitergegeben hast, besteht kein Grund zur Sorge.

Du hast bereits auf einen betrügerischen Link geklickt oder Daten weitergegeben?

Damit kurzfristig keine Überweisungen von deinem Konto möglich sind, setze dein Überweisungslimit auf 0,00 Euro.
Sperre bitte umgehend deine Karte(n) in deinem Banking oder in der DKB-App.
Siehe auch: Wie kann ich meine Karte bei Verlust oder Missbrauch sperren?
Trenne dein Gerät vom Internet. Dies gilt sowohl für WLAN als auch für mobile Daten. So kannst du das Risiko verringern, dass Malware auch auf andere Geräte gelangt, die mit demselben WLAN-Netzwerk verbunden sind.
Melde dich sofort bei unserer Hotline unter 030 120 30 40 50, damit wir auch deinen Banking-Zugang sperren. Für Sperren sind wir rund um die Uhr zu erreichen.
Lasse dein Endgerät von einem*einer Expert*in überprüfen und ggf. vorhandene Schadsoftware entfernen.
Da nicht nur deine Bankdaten abgegriffen werden können, ändere am besten die Passwörter für alle Zugänge oder Apps, die du mit dem betroffenen Gerät benutzt.
Setze die mit der DKB-App verknüpften Geräte zurück.

Ich habe einen Betrugsverdacht, was muss ich tun?

Du hast eine verdächtige SMS oder E-Mail (im Namen der DKB) erhalten?

Du siehst einen Umsatz, den du nicht zuordnen kannst?

Du hast den Verdacht, dass jemand Zugang zu deinem Banking hat?