Wir brauchen Vielfalt, um gut zusammen leben zu können. Vielfalt bereichert uns. Vielfalt gibt uns neue Ideen. Vielfalt macht uns stark und erfolgreich. Daher akzeptieren wir in der DKB nicht, wenn Menschen benachteiligt oder diskriminiert werden – insbesondere aufgrund von Alter, Geschlecht, Religion, Weltanschauung, ethnischer oder sozialer Herkunft, Behinderung oder sexueller Identität. Wir möchten, dass alle Menschen gleichberechtigt teilhaben können und die gleichen Chancen haben. Diese Meinung vertreten wir auch überall dort, wo wir uns mit Freund*innen, Partner*innen und Kund*innen austauschen.
Sich privat verwirklichen und trotzdem erfolgreich im Job sein? Bei uns geht das: Unsere Kolleg*innen arbeiten flexibel - wann und wo sie möchten in Deutschland. Und bis zu 30 Tage im EU-Ausland. Natürlich sprechen sie sich hier immer mit ihrem Team ab und nehmen Rücksicht aufeinander. Damit lassen sich die persönlichen Bedürfnisse - z.B. Arzttermine wahrnehmen, Kinder aus der KiTa abholen, die Eltern pflegen - besser mit dem Job vereinbaren. Das Konzept geht auf: Im Schnitt gehören unsere Kolleg*innen 8,1 Jahre zum DKB-Team.
Unsere Kund*innen sind genauso vielfältig wie unsere Mitarbeitenden. Darum sprechen wir seit 2020 gendersensitiv. Was das bedeutet? Wir nutzen das *, um Männer, Frauen und non-binäre Personen sprachlich einzubeziehen und sie auf diese Weise sichtbar zu machen. Das kann grammatikalisch herausfordernd sein, viele Menschen müssen sich noch daran gewöhnen. In unseren Texten achten wir deshalb auf den Lesefluss, formulieren neutral oder verzichten auch mal ganz bewusst auf das Gender-Sternchen. Die Seiten auf dkb.de stellen wir derzeit um, aber das braucht Zeit. Darum erscheint dort das * noch nicht durchgängig.
Wir streben auf allen Ebenen ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen an. Das gilt insbesondere für Führungspositionen: Bei uns sollen alle gleich gut Karriere machen können. Aktuell sind 37,6 Prozent der Führungspositionen im DKB Konzern mit Frauen besetzt. Deshalb fördern wir Frauen im oberen Management. Unser internes Netzwerk "TogetHER" stärkt zum Beispiel die Sichtbarkeit und den Austausch untereinander. Wir bekennen uns zu den Nachhaltigkeitszielen der UN. Hier verfolgen wir insbesondere die Ziele "Geschlechtergleichstellung" und "Weniger Ungleichheiten".
Uns ist egal, wen unsere Kolleg*innen lieben: Männer, Frauen oder non-binäre Personen. Bei uns soll sich jede*r sicher und willkommen fühlen. Und jeden Tag er*sie selbst sein können. Unser LGBT*-Netzwerk #DKBproud trägt dazu entscheidend bei. Gegründet von Mitarbeitenden ist #DKBproud eine Community für Lesben, Schwule, Trans- und Intersexuelle in der DKB. Das Netzwerk steht allen Menschen bei der DKB offen. Mit verschiedenen Aktionen fördert es eine offene und vielfältige Kultur in der DKB. Übrigens: Bei Sonderleistungen und Freistellungen (z.B. zu Hochzeiten) haben wir noch nie zwischen hetero- und homosexuellen Partnerschaften unterschieden.
Alle Kolleg*innen können sich auf vielfältige Art weiterbilden und, wenn sie möchten, für Führung qualifizieren. Hier bieten wir viele Seminare und Trainings an. Auch versuchen wir von vornherein auszuschließen, dass Personen strukturell oder indirekt benachteiligt werden. Vielfalt fördern wir unter anderem durch Unconscious-Bias-Trainings: Unsere Kolleg*innen sensibilisieren wir für automatisierte Denkmuster, die uns nicht bewusst sind und zu einer verzerrten Wahrnehmung im Alltag führen. Nur wer sich wohl und gesund fühlt, kann seinen Beitrag leisten. Deshalb schaffen wir gesunde Arbeitsbedingungen und stärken die Resilienz unserer Mitarbeitenden. Unsere Betriebssportgemeinschaft bietet von Yoga, über Fußball zu Kite-Surfen jede Menge Sportarten an.
Wir haben die Charta der Vielfalt unterzeichnet.
Ein konzernweites Diversity-Team begleitet die DKB auf dem Weg zu mehr Vielfalt und steht für alle Kolleg*innen offen.
#DKBproud ist unser LGBT*-Netzwerk für alle Mitarbeitenden des Konzerns.
TogetHER, unser Netzwerk für Frauen in Führung, fördert Sichtbarkeit und Austausch untereinander.
Mit Events (z.B. zum Diversity-Tag), Workshops und regelmäßigen Beiträgen in internen wie externen Medien stärken wir das Bewusstsein für Diversity in der DKB.
Durch regelmäßige interne Befragungen messen wir unsere Fortschritte im Thema Diversity.
Job-Rotationen und Hospitationen in anderen Unternehmensbereichen fördern Austausch und Verständnis zwischen unseren Mitarbeitenden.
Unsere Arbeitsplätze sind barrierefrei bzw. -arm.
In der DKB STIFTUNG bilden wir sozial benachteiligte oder individuell beeinträchtigte Menschen aus.
Viele große und kleine Initiativen haben Diversity in den vergangenen Jahren zu einem präsenten Thema in der DKB gemacht. Aber noch sind wir nicht da, wo wir hin wollen. Um unsere Vielfalt in der DKB gezielt zu fördern und weiterzuentwickeln, haben wir in teamübergreifender Zusammenarbeit eine Diversity-Strategie für die DKB und unsere Tochtergesellschaften formuliert. Mit ihr geben wir unseren Maßnahmen zum ersten Mal eine gemeinsame konzernweite Richtung.
Zusammen mit unserem Partner VISA waren wir zum 1. Mal beim Lesbisch-Schwulen-Stadtfest Berlin mit einem Stand vertreten. Initiiert hatte die Aktion unser LGBT*-Netzwerk #DKBproud.
Tatkräftige Helfer vor Ort: Auch unsere beiden Vorstände Jan Walther (links) und Tilo Hacke (rechts) mischten sich unter die Kolleg*innen und Besucher*innen am DKB-VISA-Stand.
ORAM unterstützt LGBT*-Geflüchtete aus der Ukraine. Im Namen der DKB-STIFTUNG überreichte Karsten Traum vom DKB-Team auf dem lesbisch-schwulen Stadtfest eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an ORAM-Leiter Steve Roth.
Immer gerne! Unser DKB-Diversity-Team freut sich auf Impulse und Austausch.