20,7 %betrug die Teuerungsrate für Lebensmittel laut dem Statistischen Bundesamt im Dezember 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat.
1. Wochenplan erstellen
Mit einem Haushaltsbuch lässt sich nicht nur das regelmäßige Budget für Lebensmittel festlegen, du behältst auch die Übersicht über deine Ausgaben. Nimm dafür am besten die DKB-App zur Hilfe, die dir Abbuchungen deiner Bankkarte und den Kontostand anzeigt.
2. Auf Sonderangebote achten
3. Mit Foodsharing Lebensmittel retten
4. Coupons einsetzen
5. Debit- oder Kreditkarte mit Cashback nutzen
Zum DKB-Girokonto erhältst du eine Visa Debitkarte, mit der du mit Aktivstatus weltweit fast überall kostenlos Geld abheben und bezahlen kannst – überall, wo Visa akzeptiert wird. Jetzt eröffnen!
6. Eigenmarken kaufen
7. Noch kurz haltbare Waren nehmen
8. Grundpreise vergleichen
9. Passenden Einkaufsort wählen
Wenn du gerne Fleisch- und Wurstwaren konsumierst, solltest du sie direkt vor Ladenschluss kaufen. Auch die Preise von Obst, Gemüse und Backwaren purzeln mitunter ein bis zwei Stunden vor der Schließung der Einkaufsstätte.
Leicht verderbliche Produkte sind in den Supermärkten und Discountern oft Samstagabend oder vor Feiertagen günstiger.
Auf Wochenmärkten reduzieren einige Händler*innen ihre Preise für Lebensmittel wie Himbeeren oder Salat am Ende eines Markttages – deine Gelegenheit für Schnäppchen.
Übrigens: Nicht nur beim Lebensmitteleinkauf kann sich der richtige Zeitpunkt lohnen. Als Autofahrer*in erwischt du abends zwischen 20 und 22 Uhr in der Regel den günstigsten Spritpreis.