Das Wichtigste in Kürze:
Sicher und bequem zahlst du mit deiner Kredit- oder Debitkarte.
Alternativ kannst du diverse Online-Bezahldienste nutzen, bei denen du deine Bankkarten- und Adressdaten hinterlegst.
Aufgeschobene Zahlungen können praktisch sein. Ratenkäufe hingegen werden schnell sehr teuer.
Kreditkarte: Der bewährte Klassiker
Debitkarte: Der neue Standard
PayPal: Der Riese unter den Onlinezahlsystemen
Click to Pay: Der Aufsteiger mit Potenzial
Mobile Payment: Auch vom Sofa aus nutzbar
Buy now, pay later: Flexibel, aber nicht ohne Risiko
Buy now, pay later: Was du wissen musst
Versteckte Kosten erkennen und vermeiden
Nicht immer sind die Konditionen des aufgeschobenen Bezahlmodells sofort ersichtlich, vor allem wenn der Händler selbst das Angebot macht. Aufgeschobene Zahlungen können aber sinnvoll sein, solange du dabei den Überblick über deine Ausgaben behältst und auf die Dienste eines etablierten Zahlungsdienstleisters setzt.
Übersicht über Ausgaben behalten
Das gute alte Haushaltsbuch gibt es heute in digitaler Form und hat so auch in Zeiten des Online-Shoppings seine Berechtigung: Mit einer detaillierten Aufstellung, was du wann zu welchem Preis gekauft hast, und wann die Zahlung fällig wird, behältst du die Kontrolle über deine Finanzen.
Reminder aktivieren
Manche Zahlungsanbieter, wie z. B. Klarna, PayPal, Apple Wallet, Google Wallet und Finanzguru benachrichtigen ihre Kund*innen, wenn eine Abbuchung ansteht. Diesen Service solltest du nutzen. Alternativ kann es sich lohnen, selbst eine solche Fälligkeitserinnerung einzustellen, zum Beispiel über den Kalender in deinem Smartphone.
Vorgezogene Zahlungsmöglichkeiten nutzen
Einige Anbieter erlauben es, offene Posten auch vor dem Fälligkeitstermin zu bezahlen – für alle, die gerne Ordnung in ihren Finanzen haben, ist das eine schöne Option.


